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Was Sie über Text-to-Speech im Bildungswesen wissen sollten

Ihnen ist nicht klar, welche Vorteile Text-to-Speech für Lernende in jeder Phase hat? In unseren detaillierten FAQ finden Sie die Antwort.

Mai 20, 2024 by Amy Foxwell

Sie möchten mehr über Text-to-Speech erfahren? Hier finden Sie die Antworten auf 11 häufige Fragen sowie Infos darüber, wie Sie mithilfe von Text-to-Speech im Bildungswesen attraktive Bedingungen für Lernende schaffen und diese unterstützen können.

Die Bildungstechnologie, auch EdTech genannt, hat in der Lernlandschaft zu rasanten Veränderungen geführt. Lernende haben immer mehr Möglichkeiten, Kursinhalte auf unterschiedliche Weise aufzunehmen, und die Erwartungen von Lehrkräften und Lernenden an die Art der Bereitstellung sind höher denn je.

Die verschiedenen Technologie-Tools auf dem Markt schaffen für Lernende gleiche Bedingungen und machen es möglich, auf unterschiedliche Weise zu lernen. Organisationsleiter, Kursdesigner und Lehrkräfte müssen deshalb die vielfältigen möglichen Formen für Inhalte kennen, nicht zuletzt die Text-to-Speech-Technologie (TTS), mit der Texte digital laut vorgelesen werden.

Audio-Elemente spielen bei den aktuellen Entwicklungen in der Bildungstechnologie eine immer wichtigere Rolle, und clevere Einrichtungen wissen, wie sie dieses leistungsstarke Medium optimal nutzen.

Wir von ReadSpeaker, sind Experten in Sachen Sprachtechnologie. Wir wissen genau, wie Audio-Elemente am besten in Lehrveranstaltungen zu integrieren sind – und warum. Wir wollen Bildungseinrichtungen dabei unterstützen, das Potenzial von Audio-Elementen für ihr Angebot zu verstehen und zu nutzen. Damit wir diesem Ziel näher kommen, haben wir die nachstehende Liste mit Fragen zu TTS und sprachfähigen Inhalten erstellt, die Bildungseinrichtungen an uns herantragen. Und die Antworten liefern wir natürlich mit.

1. In der Bildungstechnologie wimmelt es nur so vor Abkürzungen. Was genau bedeutet TTS?

Text-to-Speech, abgekürzt mit TTS, konvertiert Texte in gesprochene Sprache. Das Gegenteil ist Speech-to-Text, denn damit werden Spracheingaben in geschriebene Texte umgewandelt. Bei Text-to-Speech-Systemen wird der Text von einer computergenerierten Stimme „vorgelesen“.

Moderne TTS-Systeme laufen über eine Cloud, eingebettet in Server oder auch offline auf einzelnen Geräten. Je nachdem, welche TTS-Engine verwendet wird (dies ist die Software, die die synthetische Sprache generiert), eignen sie sich für fast jedes digitale Textformat, auch für Scans von gedruckten Dokumenten. Auf diese Weise werden Lernende mit Sehbeeinträchtigungen effektiv unterstützt. Personen mit Leseschwäche wird das Lernen erleichtert. Und beim Lernen von Fremdsprachen können Ausdrücke in der neuen Sprache in schriftlicher oder mündlicher Form viel besser aufgenommen werden.

TTS ist aber viel mehr als eine Unterstützungstechnologie: Sie ist eine wirklich umfassende Bildungstechnologie. TTS bietet, ganz unabhängig von den Umständen, Vorteile für alle Lernenden. Dazu später mehr. Viel beschäftigte Erwachsene können mit TTS etwa beim Kochen freihändig lernen. Online-Lernende haben weniger Probleme mit Bildschirmermüdung. Vor allem aber bietet TTS Lernenden die Freiheit, das Lernerlebnis genau auf ihre Bedürfnisse und Präferenzen abzustimmen.

2. TTS liefert also nicht nur einfach Audio-Dateien?

Text-to-Speech-Engines generieren tatsächlich Audio-Dateien mit gesprochenem Textinhalt – in der Regel im allgegenwärtigen MP3-Format – für den Download. Das ist aber längst nicht alles. Sie ermöglichen außerdem die sofortige Wiedergabe über die jeweilige Anwendung, Ihren Browser oder Ihr Lernmanagementsystem (LMS).

Viele TTS-Tools sind noch dazu zu einer „bimodalen Präsentation“ in der Lage, bei der die Lernenden beim Hören des Inhalts den Text mithilfe von Hervorhebungen verfolgen können. Text-to-Speech lässt sich auch auf viele andere Arten integrieren, sodass Lernende hören können, was sie in Dokumente oder Suchmaschinen eingeben. In zahlreichen sprachfähigen Tools ermöglicht TTS wesentliche Funktionen.

Bildungstechnologie von ReadSpeaker kombiniert leistungsstarke TTS-Optionen mit den zugehörigen Lerntools. Lernende können dadurch ihre Textaufnahme personalisieren. So können über das cloudbasierte Online-Tool webReader von ReadSpeaker Texte in über 50 Sprachen und von mehr als 200 lebensechten Stimmen vorgelesen werden. Um das Vorlesen oder den Download einer MP3-Datei für die Offline-Nutzung zu starten, genügt ein einziger Klick (oder Hotkey).

Darüber hinaus sind mit webReader verschiedene Tools direkt verfügbar, zum Beispiel:

  • TTS mit gleichzeitiger Texthervorhebung—Dabei hebt webReader jedes vorgelesene Wort auf dem Bildschirm hervor. Die Integration von visuellem und auditivem Inhalt trägt zu einem besseren Verständnis bei.
  • Textgröße ändern—Mit nur einem Klick oder Tipp lässt sich der Text auf dem Bildschirm vergrößern, auch wenn der Inhalt nicht laut vorgelesen wird.
  • Nur-Text-Modus—Bei Aktivierung des Nur-Text-Modus werden Abbildungen und andere störende Elemente entfernt. Nur der reine Textinhalt bleibt sichtbar.
  • Seitenmaske—Menschen mit Leseschwäche verwenden häufig Karten oder ein Lineal, um sich besser auf eine Zeile konzentrieren zu können. Mit der digitalen Seitenmaske von webReader gibt es diese Möglichkeit auch auf dem Bildschirm.
  • Textspezifische Tools—Wird eine Textzeile hervorgehoben, lässt sich, ohne dass sich ein neues Browser-Fenster öffnet, ein Menü mit diesen Optionen aufrufen: mit TTS vorlesen lassen, Wörter in andere Sprachen übersetzen oder Suche nach weiteren Infos zum Text.
Vorlese-Button mit erweitertem Player und Menü, mit Beschreibungen der webReader-Funktionen.

Diese webReader-Benutzeroberfläche ist für Lernmanagementsysteme, Websites, mobile Apps usw. verfügbar.

3. Was genau ist eine bimodale Präsentation?

Bei einer bimodalen Präsentation werden Informationen zeitgleich in auditiven und visuellen Formaten präsentiert: Der Leser hört also den Text auch und es werden sogar Wörter bzw. ganze Sätze hervorgehoben.

Nach Ansicht vieler Lernenden verbessert sich durch die bimodale Präsentation das Leseverständnis, die Informationen bleiben besser im Gedächtnis und auch die Textdecodierung (dabei werden Buchstabenkombinationen mit hörbaren Klängen verbunden) ist leichter. Bei den Lernenden steigt dadurch das Selbstvertrauen und sie entwickeln ein positiveres Verhältnis zum Lesen: der optimale Start für lebenslanges Lernen.

Die bimodale Präsentation von Inhalten entspricht auch den Grundsätzen des Universal Design for Learning (UDL), einem Bildungskonzept, das in den USA im Rahmen verschiedener Strategien wie dem National Education Technology Plan und von Gesetzen wie dem Every Student Succeeds Act (ESSA) empfohlen wird. Das führt uns direkt zur nächsten Frage.

4. Was ist das Universal Design for Learning?

Das Universal Design for Learning ist ein Konzept, das allen Menschen Chancengleichheit beim Lernen bietet und mit flexiblen Tools und Materialien in der Lernumgebung die verschiedenen Bedürfnisse der Lernenden erfüllt.

Das UDL ist sowohl ein Bildungskonzept als auch ein Paket mit praktischen Empfehlungen. Seine Leitlinien für das Lernen sind in drei Kategorien unterteilt:

1. Interesse

Die UDL-Leitlinien empfehlen, Lernenden unterschiedliche Optionen anzubieten, um ihr Interesse am Lerngegenstand zu fördern und ihnen möglichst viel Freiheit und Autonomie zu ermöglichen. So bleiben sie motiviert.

2. Darstellung

Bei diesem Aspekt kommt die bimodale Präsentation ins Spiel. Den Grundsätzen des UDL zufolge sollten Pädagogen für die Aufnahme von Kursinhalten unterschiedliche Möglichkeiten anbieten, u. a. die Möglichkeit, die Art der Präsentation zu personalisieren. So werden die vermittelten Informationen nicht nur besser aufgenommen, sondern bleiben auch besser im Gedächtnis.

3. Handeln & Ausdruck

Lassen Sie die Lernenden selbst entscheiden, wie sie Aktivitäten ausführen möchten: ob mit körperlicher Bewegung, verschiedenen Medien oder mithilfe von Unterstützungstechnologien.

Die Wahlfreiheit der Lernenden ist ein zentrales Element aller UDL-Leitlinien. Wenn Sie flexible Lernerlebnisse ermöglichen, finden alle Lernenden die Strategie, die für sie am besten ist. Und da kein Mensch wie der andere lernt, unterscheiden sich auch die Strategien erheblich. Genau deshalb sind eine bimodale Präsentation und passende digitale Lerntools wie Text-to-Speech so wichtig.

5. Ist Text-to-Speech nicht nur für Blinde und Menschen mit Lernschwierigkeiten geeignet?

Zu Beginn, als die TTS-Technologie erstmals allgemein verfügbar war, wurde sie vor allem eingesetzt, um Menschen mit Lernschwäche die Decodierung und die Konzentration auf die Bedeutung des Gelesenen zu erleichtern. Auch für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen war es natürlich ein nützliches Tool. Das alles gilt nach wie vor.

Tatsächlich ist TTS aber auch ein leistungsstarkes Tool für mehr digitale Barrierefreiheit, und die ist in Zeiten des Online-Lernens ein wesentlicher Faktor. Die internationalen Richtlinien für barrierefreie Webinhalte (Web Content Accessibility Guidelines/WCAG) sind der Goldstandard in Sachen barrierefreier Zugang für alle Webnutzer. Nach dem WCAG-Erfolgskriterium 3.1.5 müssen Texte leicht zu lesen und im Schwierigkeitsgrad unter der unteren Sekundarstufe sein. Ist dies nicht der Fall, muss eine Textfassung bereitgestellt werden, die keine hohe Lesekompetenz erfordert. Der einfachste Weg, diese (und weitere) WCAG-Anforderungen einzuhalten, ist Text-to-Speech.

TTS bietet also Vorteile für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. Da Lernende heutzutage je nach Situation und Bedarf Inhalte auf ganz unterschiedliche Weise aufnehmen können, nutzen sie immer häufiger TTS und Audio-Elemente – ob bei der Arbeit mit einer Fremdsprache, für umfangreiche Inhalte, zum Multitasking oder in einer der vielen anderen Lernsituationen.

6. Wie genau hilft das Vorlesen den Lernenden?

Text-to-Speech und eine bimodale Präsentation sind Bestandteile des UDL. Sie bieten eine Vielzahl an flexiblen Möglichkeiten, die Anforderungen einer heterogenen Zielgruppe zu erfüllen und beim Lernen Chancengleichheit und höhere Erfolgsaussichten zu erreichen. Bereits seit mehreren Jahren wird die bimodale Präsentation für mehr Barrierefreiheit eingesetzt. Inzwischen setzt sich aber die Erkenntnis durch, dass sie Vorteile für alle Lernenden hat. Zahlreiche Studien haben die Wirkung des bimodalen Lernens auf die Erfolgsquote belegt. Unter anderem ergeben sich dadurch nachweislich diese Vorteile:

  • besseres Leseverständnis
  • bessere Worterkennung
  • verbesserter Abruf von Erlerntem
  • leichtere Decodierung
  • positivere Einstellung zum Lesen
  • mehr Zeit, die mit Lesen verbracht wird
  • höhere Aufmerksamkeit beim Lesen und bessere Merkfähigkeit
  • höhere Konzentration auf das Verständnis, weniger auf das Decodieren
  • mehr Ausdauer beim Lesen von Anweisungen
  • bessere Erfassung und Befähigung, Fehler in eigenen Texten zu korrigieren
  • Unterstützung von Lernenden mit Beeinträchtigungen, in allen Fächern Schritt zu halten
  • mehr Selbstachtung, Motivation und Selbstvertrauen

7. Gibt es eine wissenschaftliche Grundlage für die Rolle von TTS bei der Verbesserung von Lernergebnissen? Woher weiß ich, dass den Lernenden damit wirklich geholfen wird?

Zu den Auswirkungen der Verwendung von TTS in Bildungsumgebungen gibt es zahlreiche Studien. Hier einige Beispiele:

Das nachstehende Video mit einer Präsentation von Dr. Trish Trifilo trägt dazu bei, die neurologischen Prozesse beim multimodalen Lernen mit TTS besser zu verstehen, und zeigt, wie wertvoll das Universal Design for Learning ist.

8. Ist Texte vorlesen zu lassen im Grunde nicht Schummeln?”

Wenn es um Bildungstechnologie und Tools zur Unterstützung der Lesekompetenz geht, wird häufig die Frage gestellt, ob die Verwendung von Text-to-Speech eigentlich noch echtes Lesen ist. Wie soll man Lesen lernen, wenn der Computer alles vorliest? Was passiert, wenn das nicht verfügbar ist?

Es geht hier nicht nur um das Lesen an sich, sonder darum, wie viel Zeit und Energie das Lesen kostet und ob der Leser mit der Information etwas anfangen kann. Dazu Michelann Parr, Expertin für Text-to-Speech im Bildungswesen:

„Es ist nicht unsere Aufgabe, etwas vorzuenthalten, vor allem dann, wenn dieses Etwas für Lernende attraktiv und selbstwirksam ist. (…) Wer TTS einsetzt, wird begeistert sein, wie viel die Lernenden schaffen. (…)“

Weitere fachkundige Erläuterungen zu TTS bei der Förderung der Lesekompetenz finden Sie im vollständigen Interview mit Michelann Parr.

9. Es gibt doch jede Menge kostenlose Lösungen. Was spricht dagegen, die zu verwenden?

TTS hat zwar nachweislich Vorteile für alle Lernenden, der Erfolg hängt aber von einigen Variablen ab. Ein ganz wesentlicher Faktor ist die Qualität der synthetischen Stimme: Ist diese schlecht, ist auch das Lernerlebnis nicht angenehm. Die Technologie wird dadurch weniger genutzt und die Vorteile von TTS für Lernende und Lehrkräfte kommen nicht zum Tragen. Kostenlose Lösungen bieten nicht die besten Stimmen, da nicht ständig in die Verbesserung der Technologie investiert werden kann.

Die Technologie von ReadSpeaker wird dagegen kontinuierlich optimiert. Unsere proprietären Modelle für maschinelles Lernen ermöglichen warme und lebensechte synthetische Stimmen, denen man gerne zuhört. Tatsächlich haben Studien gezeigt, dass die hochwertigen TTS-Stimmen von heute zu besseren Lernergebnissen führen als menschliche Stimmen oder Stimmen von älteren Text-to-Speech-Engines.

Darüber hinaus beinhalten die TTS-Tools von ReadSpeaker zusätzliche Funktionen zur Unterstützung der Lesekompetenz. Diese haben wir bereits unter Frage 2 dieser FAQ erläutert (Hervorhebung beim Vorlesen, Änderung der Textgröße, Seitenmaske usw.). Kostenlose TTS-Tools umfassen nur das Nötigste und Lernenden stehen dabei weniger Optionen zur Verfügung. Oft sind sie nur für bestimmte Inhalte geeignet. ReadSpeaker unterstützt dagegen Online-Texte, Microsoft-Office-Dokumente, PDF-Dateien, Dateiformate für E-Books und vieles mehr..

So entsteht mit TTS ein positives Lernerlebnis, das aber gar nicht teuer sein muss. Tatsächlich ist die Technologie, ob für Einzelpersonen oder für ganze Einrichtungen, erstaunlich kostengünstig.

10. Die Integration der Technologie ist doch bestimmt schwierig. Wie wird erreicht, dass alle Inhalte sprachfähig werden?

Die Implementierung und Nutzung von Text-to-Speech-Technologie ist denkbar einfach. Das gilt auch für die sprachfähigen Lerntools von ReadSpeaker. Und die Kosteneffizienz kann sich sehen lassen. Die Zeiten, in denen man nur die Wahl zwischen Roboterstimmen und Aufnahmen von menschlichen Sprechern hatte, sind endgültig vorbei. Mit cloudbasierter, dynamisch generierter Sprache sind Kursinhalte direkt nach dem Hochladen als Audios verfügbar. Und damit nicht genug: Die TTS-Technologie bietet schon jetzt hochwertige und lebensechte Stimmen, und sie entwickelt sich ständig weiter.

Die Implementierung erfolgt häufig über Plug-ins oder Codezeilen, deren Erstellung und Pflege nicht viel Zeit erfordern. Die meisten gängigen Lernmanagementsysteme beinhalten spezielle Integrationen, die einfach nur aktiviert werden müssen.

So können Bildungseinrichtungen allen Lernenden problemlos eine bimodale Präsentation ermöglichen. Mit TTS können Unterrichtseinheiten, Tests, Prüfungen, Leseaufgaben und andere textbasierte Inhalte laut vorgelesen und gleichzeitig durch Hervorhebungen auf dem Bildschirm verfolgt werden. So werden sie für Lernende attraktiver und lassen sich auf unterschiedliche Weise aufnehmen.

11. Ist das nicht nur eine technologische Spielerei ohne große Zukunft?

Text-to-Speech wird nicht nur im Bildungswesen weltweit in Inhalte integriert. Auch in Behörden und Unternehmen haben clevere Führungskräfte längst verstanden, was Sprache leisten kann, und nutzen sie auch.

Bei Bildungseinrichtungen und im Verlagswesen eröffnet die TTS-Technologie von ReadSpeaker für die Zielgruppen völlig neue Möglichkeiten, unter andere bei diesen Organisationen:

ReadSpeaker-Nutzer stellen fest, dass unsere Technologie für Lernende attraktivere Bedingungen schafft und auch das Lernerlebnis und die Ergebnisse verbessert.

Lassen auch Sie sich überzeugen. Vereinbaren Sie eine kostenlose persönliche Präsentation und erleben Sie, wie einfach Audio-Elemente auch in Ihrer Einrichtung integriert werden können.

Haben wir alle Ihre Fragen beantwortet? Falls nicht, rufen Sie uns unter +44 (0)7483 236 115 einfach an oder senden Sie eine E-Mail an contact@readspeaker.com.

Weitere Infos gibt es hier.

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